Mit Hilfe eines Fragebogens können Radfahrer ihre Meinung über „Spaß oder Stress“ beim Fahrradfahren und im Straßenverkehr an ihrem Wohnort zum Ausdruck bringen, indem sie verschiedene Aspekte des Radfahrens auf einer Skala mit sechs Positionen bewerten können, etwa zum Sicherheitsgefühl, Radverkehrsführung und -förderung oder -benachteiligung – etwa an Ampeln, Baustellen und Kreuzungen, beim Winterdienst etc. – bis hin zu Abstellmöglichkeiten, zur Mitnahme des Fahrrades im öffentlichen Personennahverkehr und zur Werbung für das Fahrrad als Verkehrsträger.